Zwischen 1100 und 1230 m NN treffen hier auf engsten Raum unterschiedlichste Moorstrukturen und extensive Mahdflächen aufeinander, die eine Fülle an Arten beherbergen. Durch die schattige Kaltluftlage und die Höhe konnten hier zahlreiche Arten seit der letzten Eiszeit überdauern (=Eiszeitrelikte). Für diese und viele andere klimasensible, bzw. stark bis sehr stark gefährdeter Arten stellt das Strausbergmoos einen wichtigen Rückzugsraum dar. Die von Natur aus vorgegebenen Qualitäten wurden durch die traditionelle bäuerliche Bewirtschaftung in ihrer Vielfalt gesteigert und für den Menschen erlebbar gemacht.
Herzlichen Dank an Josef Gutsmiedl, Susanne Lorenz-Munkler und Kathrina Rudolph für die Berichterstattung: "Klein Alaska" im Oberallgäu" von Josef Gutsmiedl, 07.11.2020 mit freundlicher Genehmigung des Kreisboten "Ein "Elitemoos" am Strausberg" von Susanne Lorenz-Munkler, 10.11.2020 mit freundlicher Genehmigung des Allgäuer Anzeigers "Mit vielen Landwirten" von Susanne Lorenz-Munkler, 31.12.2020 mit freundlicher Genehmigung des Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblattes Den Bericht von allgäu.tv "Keine Kosten und Mühen gescheut: Landschaftspflege zum Erhalt des Strausbergmooses" (10.11.2020) finden Sie hier ab Minute 4:20: Comments are closed.
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